Bevor man sich Haustiere anschafft, klärt man alle wichtigen
Fragen. Welches Tier ist für mich geeignet, habe ich genügend Zeit für das
Tier, wo bringe ich das Tier Sommer wie Winter trocken und sicher unter. Aber
auch die Ernährung spielt schon vor der Anschaffung eines Haustieres eine große
Rolle. Wie oft muss ich füttern, was muss ich füttern? Welche Futtersorten sind
am besten geeignet? Bei Katzen und Hunden spielt auch die Auswahl zwischen
Trocken- und Nassfutter eine Rolle. Doch wie und worin ich das Futter
aufbewahre ist ebenso wichtig, wie die Wahl des richtigen Futters. Damit das Futter den Tieren auch bei der nächsten Mahlzeit noch schmeckt, sollten einige Dinge bei der Aufbewahrung beachtet werden.
Das perfekte Gefäß: Nass- & Trockenfutter optimal aufbewahren in Futtertonnen
Das
Nassfutter ist zwar meistens bei der zweiten Fütterung am Tag aufgebraucht,
denn es stellt häufig die Hauptnahrung für Hund oder Katze dar. Doch auch die
zweite Mahlzeit sollte immer im Kühlschrank mit fest verschlossenem Deckel
gelagert werden. Die Metalldosen sind zur Aufbewahrung nicht sonderlich
geeignet, da schon kurz nach dem Öffnen der Dose eine Metalloxidation
stattfinden kann.
Die Schadstoffe gelangen schließlich in die Nahrung. Für die
Aufbewahrung des Nassfutters ist ein Glas oder ein lebensmittelechtes Weithalsfass mit Schraubverschluss bestens geeignet. Wichtig ist, dass das
Gefäß für die Aufbewahrung des Tierfutters luft- und wasserdicht – also
hermetisch - verschlossen werden kann. Die Anforderung erfüllen Gläser mit
Schraubdeckel und verschließbare Weithalsfässer. Oft wird aber nicht nur das
Nassfutter falsch aufbewahrt, sondern auch, oder gerade das Trockenfutter.
Luftdicht verschlossen: Die richtigen Futterbehälter für Trockenfutter
Egal ob Meerschweinchen, Kaninchen, Huhn, Katze, Hund oder Pferd - das Trockenfutter muss luftdicht verschlossen werden. Zwar werden die Futtersorten oft in wiederverschließbaren Verpackungen angeboten, aber diese sind dauerhaft nicht hygienisch und eine Bakterienbildung kann nicht ausgeschlossen werden. Zudem können Mäuse oder Ratten solche Futtersäcke oder Futtertüten ganz einfach annagen, um an den Inhalt zu gelangen. Optimal für die Aufbewahrung sind Futtertonnen aus lebensmittelechtem Kunststoff.
Mit Schraubverschluss: Warum Weithalsfässer als Futtertonnen optimal sind
Sie geben keine Geschmacksstoffe ab und
halten dabei das Futter lange frisch. Durch einen hermetisch verschließbaren
Deckel mit Schraubverschluss ist das Futter trocken und sicher aufbewahrt und
lange haltbar. Solche Futtertonnen sind in verschiedenen Größen erhältlich. Für
kleine Nagetiere eignet sich oft schon ein Weithalsfass mit einem
Inhaltsvolumen von 3,6 Litern. Für Hunde oder Katzenfutter eignen sich
Futterbehälter mit 10,4 oder 15,4 Litern Inhaltsvolumen. Aber auch für große
Vorratssäcke wie sie bei Hühner- und Schaffutter verwendet werden, bieten sich
größere Fässer mit einem Fassungsvermögen von 34 Litern an.
Huhn, Katze, Hund, Schaf oder Pferd: Für jede Tierart das passende Futterfass
Darüber hinaus sind auch Futtertonnen für Pferde in unserem Webshop in diversen Größen erhältlich. Je nach Futtersackgröße gibt es Futterbehälter mit einem Füllvolumen von 3,6 bis 75 Litern. Durch die große Öffnung der Weihaltfässer kann das Futter problemlos mit der Hand oder mit einer Futterschaufel entnommen werden. So kann also auch ein größerer Vorrat an Futter lange und hygienisch aufbewahrt werden.